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Lebensmittelkriminalität/-betrug - Food Compliance
Unter Lebensmittelbetrug ist das vorsätzliche Inverkehrbringen von Lebensmitteln zu verstehen, deren tatsächliche Beschaffenheit nicht mit ihrer Auslobung übereinstimmt. Die vorsätzliche Täuschung zielt auf einen finanziellen oder wirtschaftlichen Vorteil ab. Lebensmittelbetrug kann, muss jedoch nicht zwingend mit einem Gesundheitsrisiko für Verbraucher einhergehen.

Beispiele für Lebensmittelbetrug sind:
  • Falsch deklarierte Rindfleischprodukte, die Pferdefleisch enthalten.
  • Angebliches natives Olivenöl, dass ein günstiges, mit Chlorophyll eingefärbtes Salatöl ist.
  • Garnelen, die zur Gewichtserhöhung mit Gel aufgespritzt werden.
  • Natürlicher Honig, welcher mit Zuckerlösung gestreckt wird.
  • Edelfisch, bei der die Fischart falsch angegeben wurde.
  • Vermeintliche Bio-Lebensmittel, die konventionell angebaut wurden.
 
Zum Thema Food Compliance gehören weiterhin zB die Anforderungen an die Lebensmittelsicherheit, der Tierschutz und das Tierwohl, Sozialstandards und ethische Belange, Umweltauflagen und Nachhaltigkeit.

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Head of Legal & Compliance

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